Kostbarkeiten
Gesundheit ernten
Heilkräfte kulinarisch nützen,
das alles verspricht Natur
Kostbares!
(ein 11chen)



Wie im Blog Wildkräuter Teil 1 versprochen, zeige ich in diesem Beitrag Wildkräuter Teil 2 noch weitere KOSTbarkeiten aus der NATUR - und das im wahrsten Wortsinne. Wir kosten die Natur, mal pur - oder zu köstlichen kleinen Gerichten kulinarisch verfeinert. So könnt' ihr im Handumdrehen ein gesundes Picknick im Garten zaubern und tut obendrein noch richtig viel für eure Gesundheit! Mehr zu den wertvollen Inhaltsstoffen dieser wilden Kostbarkeiten verrate ich euch in den folgenden Zeilen. Kommt mit auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch meinen Garten und seht' was mein "Tischlein deck dich" für euch Kostbares bereit hält:

BÄRLAUCH
Gleich zu Beginn möchte ich mit einem - ich möcht' schon fast sagen - Klassiker aufwarten. Die Meisten kennen ihn inzwischen und schätzen ihn auch in der Kräuterküche.
Durch seine ätherischen Öle (die er ja "duftend" gut verbreitet) wirkt er befreiend und desinfizierend auf die Atemwege, reinigt die Blutgefäße und regt den Stoffwechsel an. Ideal also, um gegen die Frühjahrsmüdigkeit zu wirken. Dazu trägt natürlich auch sein hoher Anteil an Vitamin C bei. Auch viele Mineralien wie Eisen stecken in ihm.
Doch VORSICHT beim selber Sammeln! Er lässt sich leider für Ungeübte leicht mit Maiglöckchenblättern verwechseln, diese sind hochgiftig! Also bitte wirklich jedes Blatt einzeln ansehen und auf folgende Unterscheidungsmerkmale achten:
Bärlauch bildet lange, Lanzetten ähnliche Blätter. An jedem Blattstiel befindet sich ein grünes Blatt. Beim Maiglöckchen sind es immer zwei Blätter. Bärlauchblätter sind langgestielt, während die Stiele von Maiglöckchenblättern kürzer sind. Im Unterschied zum Maiglöckchen sind die Stängel von Blättern und Blütenständen beim Bärlauch dreieckig. Maiglöckchenstiele sind rund.
Nun steht der kulinarischen Verarbeitung nichts mehr im Wege... Man kann ihn klassischerweise zu Pesto verarbeiten, das sich sehr gut im Kühlschrank hält und so beinah das ganze Jahr unseren Speisezettel bereichert, ebenso wie schnell gemachtes Bärlauchsalz.
Ich möchte euch aber heute zeigen, wie sich aus Bärlauch köstliche Palatschinken (Pfannkuchen) mit Kräutertopfen zubereiten lassen:
Bärlauchpalatschinken mit Kräutertopfen

Was braucht ihr dazu:
Palatschinken: natürlich Bärlauch (handverlesen) ca. eine Hand voll - 3 BioEier - ca. 250 g (Dinkel)Mehl - 300 ml Milch - eine Prise (Bärlauch)Salz - Butter für die Pfanne
Kräutertopfen: 250 g (Bio)Topfen oder Gervais, eine gute handvoll Frühlingskräuter (quer durch), etwas Zitronensaft, eine Prise Salz, Pfeffer, Kümmel
Zuerst die Milch mit den Eiern verquirlen (muss nicht mit dem Mixer sein), Prise Salz und Mehl nach und nach dazu, damit es ein geschmeidiger Teig ohne Klümpchen wird. Den fein geschnittenen Bärlauch unterheben.
Aus dieser Masse Palatschinken backen und mit dem Kräutertopfen füllen. Wer es noch ein wenig gehaltvoller mag, kann noch ein paar Streifen Lachs vorm Einrollen draufgeben. So kann man auch prima "PartyWraps" als Fingerfood drausmachen. Mit essbaren Blüten ausdekorieren. Die Palatschinken schmecken als Fritatten auch köstlich in einer kräftigen Suppe.

SCHNITTLAUCH
ein weiterer "Evergreen" aus der Küche - ihn kennt wohl jedes Kind! Bei mir im Garten wächst er in einer ganz feinen Wildvariante unterm alten Kirschbaum. Er ist reich an Vitamin A,B und C und kann helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Er ist harntreibend und kann einer Blasenentzündung vorbeugen. Da er beim Erhitzen seine wertvollen Inhaltsstoffe verliert, sollte man ihn nicht mitkochen. Also einfach ganz pur auf Butterbrot genießen und über eine Eierspeis geben.

LUNGENKRAUT
ich hatte es im letzten Beitrag schon erwähnt - wie kostbar es ist - mein "Hänsel und Gretel" aus Kindertagen.
Eine schnelle Rezeptidee: Blätter sammeln und mit einem Nudelholz kurz drüberfahren. So können die wertvollen Säfte besser aufgespalten werden. Die Blätter dann in Backteig wenden und knusprig rausbacken - einfach köstlich - dazu passt ebenfalls ein Kräuterdip. Den könnte man aber auch vorher auf die Blätter streichen, einrollen und dann im Backteig ausbacken. Ganz wie ihr möchtet - beides lecker und schnell zubereitet.

PIMPINELLE
wächst bei uns im Weinberg - Traditionell werden sowohl die Blätter als auch die Wurzeln der Pimpinelle bei Entzündungen, z. B. im Mund- und Rachenraum, eingesetzt. Ich mag die jungen Blätter gerne im Salat oder auch püriert als Zusatz zu Semmelknödel, gibt ihm eine ganz ungewohnte Note und tolle grüne Farbe - einfach mal ausprobieren!

SCHAFGARBE
Sie wächst ebenfalls im Weinberg (im Bild hat sich ein Veilchen eingeschlichen - die "kaiserliche Schönheit" hat ihren großen Auftritt aber erst zum Ende meines Blogs). Schafgarbe ist leicht krampflösend und hilft gegen Entzündungen und ist blutstillend. Sie wirkt appetitanregend und kann auch bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt werden. Zugegeben, sie schmeckt sehr bitter, aber von Bitterstoffen soll man ja bekanntlich viel mehr essen. Ich gebe die zarten jungen Blätter in Salate, Kräutermischungen und so getarnt juble ich sie meiner Familie in grünen Smoothies unter 🙂 Mehr dazu später...

WALDERDBEER und WIESENSALBEI
auch ihre zarten Frühlingsblätter schmecken herrlich in Salaten und grünen Smoothies.
ebenso wie mein grüner Liebling die Vogelmiere... (von der ich euch ja schon im letzten Blog vorgeschwärmt hatte)



... all' diese wahren grünen Vitaminbomben lassen sich schnell zu einem Picknick im Grünen umsetzen. Einfach aufs Vollkornbrot streichen (Kräutertopfen, Butter mit essbaren Blüten), den Smoothiemixer rausholen und einen grünen Coktail mixen - "shake it"! - und schon geht's mit der Picknickdecke raus in den Garten - gerade jetzt Sonnenstrahlen genießen - euer Körper und Seele werden es euch danken!


Nun möchte ich euch noch meine Blütenlieblinge aus Kindertagen vorstellen. Ich war als Kind schon sehr experimentierfreudig, was das Kosten aus Mutter Natur anbelangt - zum Leidwesen meiner Eltern. Denn damals war es noch nicht en vogue, Kräuter von der Wiese oder gar Blumen zu essen. Ich hatte jedoch eine gute Lehrmeisterin im Kindergarten: "Schwester Emmerich" gab uns Knirpsen schon früh ihr Kräuterwissen mit auf den Weg und animierte uns z.B. Gänseblümchen zu essen. Ich kam also freudestrahlend nach Hause und steckte mir genüsslich ein Gänseblümchen in den Mund. Ihr könnt' euch gar nicht vorstellen, wie groß die Augen meiner Eltern waren. Noch heute lachen wir drüber, wenn sie bei mir zu Besuch sind und ich ihnen - logisch - zum Menü einen Wildkräutersalat serviere. Mein Papa scherzt dann immer: "du wirst aber nicht glauben, dass ich Kaninchenfutter esse" - augenzwinkernd, bevor er es dann doch auch - inzwischen eines Besseren belehrt - "genüsslich" verzehrt...


GÄNSEBLÜMCHEN
Aufgrund der im Gänseblümchen enthaltenen Gerbstoffe gilt das Wildkraut als Appetitanreger. Die Gerbstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Galle und Leber an. Gleichzeitig wirkt das Gänseblümchen blutreinigend und entzündungshemmend.
In der Homöopathie wird Gänseblümchen vor allem bei einigen Verletzungskrankheiten der Bewegungsorgane angewandt, wie beispielsweise Verstauchungen, Quetschungen oder Prellungen. Wenn man Gänseblümchen genau beobachtet, kann man auch feststellen, dass sie diese Anwendung auch bei sich selbst sozusagen nutzen, denn wenn man auf sie tritt, stehen sie ohne weiteres wieder auf - die kleinen Stehaufmanderl - und richten ihr Köpfchen gleich wieder der Sonne zu. Heutzutage ist die Wirkung von Gänseblümchen weitestgehend in Vergessenheit geraten. Dabei kann man sie auch gut in Form von Cremes als Unterstützung der Hautfunktion sensibler und unreiner Haut einsetzen. Ich hab sogar mal einen Rasierschaum für meinen Mann und auch meinen Vater hergestellt - war ein tolles Vatertagsgeschenk!
Wie können wir es in der Küche einsetzen?
Vom Gänseblümchen lassen sich sowohl die Blätter als auch die geschlossenen Blütenknospen, wie auch die geöffneten Blütenköpfchen verwerten. Der Geschmack lässt sich als zart nussig beschreiben, während die Blätter mit einer grünen, leicht säuerlichen Note aufwarten. Der Verwendung von Gänseblümchen in der Küche stehen alle Grenzen offen. Die Blätter und Blüten schmecken pur in Blattsalaten ebenso wie als Zutat in Kräuterdips oder simpel auf einem mit Butter bestrichenen Brot – dekorativ sind die Blüten in jedem Fall.
Wer es pikanter mag, kann die Knospen von Gänseblümchen einlegen und als Ersatz für Kapern nutzen. Auch eignen sich die Blütenköpfchen als dezenter Geschmacksgeber in Gelees.

TAUBNESSEL
ich hab sie umschwärmt wie eine Biene und noch heute kann ich nicht an ihr vorbeigehen, ohne von dem süßen Nektar zu naschen - einfach herrlich!
Zudem ist die Taubnessel eine richtige "Frauenpflanze". Ergibt gemeinsam mit Frauenmantel und Schafgarbe einen prima Frauentee.

LÖWENZAHN
nicht nur bekannt aus der gleichnamigen Kindersendung (so, jetzt wisst ihr's - ich bin ein Kind der 70iger!) Seine kraftvollen Wurzeln können Asphalt bersten lassen. Und diese Powerwurzel können wir nutzen, indem wir sie gut gereinigt und kleingeschnitten in Essig und Honig einlegen - ergibt eine super Frühlingskur zum Entschlacken. Früher wurde die Wurzel getrocknet und als Kaffeeersatz genommen - sehr gewöhnungsbedürftig. Löwenzahn ist ein guter Vitamin-C-Spender und sollte am besten immer frisch verwertet werden - in Salaten, Pesto, Gemüsebeilage... Aus den Blüten lässt sich auch Löwenzahnsirup herstellen.


WIESENSCHAUMKRAUT
Der volkstümliche Name „Muttertagsblume“ kommt wohl daher, weil das Wiesenschaumkraut gerne zum Muttertag geschenkt wurde. Ich habe das natürlich auch gemacht und meiner Mama immer einen großen Strauß davon gepflückt, früher waren die Wiesen noch voll davon - es war eine ihrer Lieblingsblumen. Wenn ich Glück hatte, habe ich sogar die gefüllte Variante gefunden, die hat sich wirklich toll im Naturstrauß gemacht...
Der Geschmack ist etwas kresseartig und so kann es auch in der Küche gut eingesetzt werden. Als Tee regt es Leber und Galle an und ist daher gut als Kur gegen Frühjahrsmüdigkeit und zur Stärkung des Immunsystems geeignet.

SCHLÜSSELBLUME
Hier unterscheidet man zwischen der "echten" und der "hohen" Schlüsselblume. Letztere findet man eher auf unseren Wiesen, beide gehören zu geschützten Arten. Also bitte nur im Garten sammeln und immer einige stehen lassen, damit sie sich weiter vermehren können. Da sie in der Naturheilkunde bei Erkältungsbeschwerden Anwendung findet, habe ich für meine Hannah immer einen Hustensirup angesetzt - einfach schichtweise mit Kandiszucker (oder Honig) in ein Schraubglas geben und an einem warmen Ort ziehen lassen. Alternativ kann man ihn auch wie Hollerblütensirup ansetzen. So kann er auch als gesunder Drink zwischendurch genossen werden - schmecken tuts jedenfalls köstlich.

SCHARBOCKSKRAUT
Zum Verzehr die Blätter nur vor der Blüte ernten, wenn es blüht ist es toxisch. In erster Linie hilft Scharbockskraut bei Vitamin-C-Mangelerkrankungen und wurde daher schon im Altertum eingesetzt. Tee aus den Scharbockskrautblättern wird zur Blutreinigung getrunken, er sollte aber aus getrockneten Blättern hergestellt werden.
Praktischerweise blüht die Pflanze schon früh im Jahr und verschwindet "von selbst", was uns Gärtnern natürlich entgegenkommt!


SPITZWEGERICH
eine wunderbare Heilpflanze! Der hohe Gehalt an heilkräftigen Schleimstoffen macht den Spitzwegerich in der Volksheilkunde zu einem wichtigen Mittel gegen Husten. Auch hier habe ich die Heilkräfte für meine Familie genutzt und einen natürlichen und äußerst wirksamen Hustensirup angesetzt. Der Spitzwegerich ist auch ein tolles "Pflaster" für unterwegs, wenn ihr eine kleine Wunde habt oder euch die Schuhe aufwetzen, ein Blatt vom Spitzwegerich ein wenig anquetschen und zwischen Ferse und Socke geben - ihr werdet sehen, es bringt schnell Linderung für arme Wandersfüße! Aber auch bei Insektenstichen (die Blätter in der Hand zerreiben, Saft auf die Stichstelle geben) wirkt er wahre Wunder! Neben dem Saft lassen sich die Blätter auch als Tee verwenden! Die Blütenknopsen erinnern geschmacklich ein wenig an Pilze - es lohnt sich auszuprobieren.
Auf dem rechten Foto seht ihr eine der "kahlen Stellen" in unserem Weinberg. Da der Boden sehr sandig ist, eignet er sich besonders gut als Unterschlupf für unsere Wildbienen - ich schätze diese friedliebenden Geschöpfe wirklich sehr und freue mich, dass ich ihnen ein zu Hause bieten kann, welches auch gerne angenommen wird.


DUFTVEILCHEN
und nun - last, but not least - zum Highlight unter den essbaren Blüten. Schon Kaiserin Sissi konnte dieser Köstlichkeit nicht wiederstehen, und wer sie schon einmal selber gekostet hat, kann dies sehr gut nachvollziehen. Nicht nur der betörende Duft ist "eine Sünde wert" auch dieser unvergleichliche Geschmack ist einfach sensationell. Ich habe das große Glück in meinem Garten nicht nur das lila Veilchen zu haben, es hat sich ganz von selbst die weiße "Alba" Variante angesiedelt. Und wenn es im März in Vollblüte steht, duftet es wie in einer Parfumerie - einfach magisch.
In der Naturheilkunde findet es interessanterweise Anwendung bei starken Kopfschmerzen, obwohl man glauben könnte, dass gerade dieser starke Duft eben diese auslösen könnten.
Die vermutlich bekannteste Form, in der Duftveilchen als Delikatesse zum Einsatz kommen, sind kandierte Veilchen. Seit nahezu 200 Jahren sind Duftveilchen im Zuckerguß in aller Munde. Und wie ihr die selbst herstellen könnt', möchte ich euch nun zeigen - jetzt ist der beste Zeitpunkt dafür:


Das benötigt ihr dazu:
Natürlich Duftveilchen - in meinem Fall in lila und weiß - ein aufgeschlagenes Eiweiß - Kristallzucker - einen feinen Pinsel
UND - ehrlich gesagt - VIEL GEDULD!
Blüten vorher nicht waschen, denn das würde den feinen Duft auch mitwegspülen, und darum ist es wichtig, die Veilchen nur an einem Ort zu sammeln, wo ihr sicher sein könnt' dass sie nicht "verunreinigt" sind!
Nun jede einzelne Blüte mit dem Pinsel mit dem leicht aufgeschlagenen Eiweiß betupfen und mit Kristallzucker bestreuen (kein Staubzucker, das funktioniert nicht) und mit etwas Abstand zum Trocknen auflegen. Das geht gut über Nacht - einfach so, oder wer es eilig hat, bei sehr geringer Hitze (ca. 80C) im Backofen (einen Schlitz offen lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann).
Es erfordert wirklich sehr viel Geduld - und die zählt leider nicht zu meinen Stärken - eine größere Menge herzustellen. Es hat aber ab einem gewissen Zeitpunkt etwas Meditatives, und es hilft ein wenig runterzukommen. Vor allem ist die Vorfreude groß auf den kulinarischen Genuss. Und ich kann euch sagen, es ist jede Minute davon Wert!!

Und das sind sie nun - ein Blütenmeer von kandierten Veilchen - jedes Einzelne eine wahre Geschmackssensation. Gut wegschließen, sonst sind sie im Nu weggenascht. Und ihr könntet dann nicht mehr draus machen, was ich euch in meinem Muttertagsblog zeigen werde. Anfang Mai seht' ihr dann, was man mit dieser Basis Tolles - nicht nur für Mütter - zaubern kann... Freu' mich, wenn ihr wieder reinschaut...
Zum kulinarischen Abschluss gibt es noch einen Klassiker aus der österreichischen Mehlspeisküche:
Buchteln mit selbstgemachtem Powidl und Vanillesauce
- sie lassen sich in ein kleines Menü verwandeln, indem es als Vorspeise eine gesunde, wohlschmeckende
Frühlingskräutersuppe
gibt... wohl bekomm's!
Das Rezept könnt' ihr gerne per e-mail bei mir anfordern.


Unser Kater Paulchen hält sich natürlich auch an die Familientradition und nascht zwischendurch auch von den Wildkräutern...
Nun darf ich euch gutes Gelingen und viel Spaß beim Nachkochen wünschen!!
G'sund bleiben!
Alles Liebe
Patrizia
Die Herzensgärtnerin®

Kleiner Nachsatz noch: wenn ihr die Kräuter nicht bei euch im Garten sammelt, sondern in der freien Natur - bitte nicht dort, wo Hunde frei laufen und ihre Hinterlassenschaften loswerden. Dass ihr nicht an staubigen Straßen sammelt ist wohl selbstverständlich. Wenn ihr die Grundstücksbesitzer kennt, wäre es nett, wenn ihr vorher fragt... und bitte immer nur soviel nehmen, dass die Natur wieder für Nachschub sorgen kann!
Interessanterweise werdet ihr feststellen, dass in eurem Garten immer genau die Kräuter in großen Mengen wachsen, die eure Familie für ihre Gesundheit individuell braucht!!
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