GELB
im Garten
geht gar nicht?
Gib gelb eine Chance!
Naturgarten
(ein 11chen)
... teilt ihr auch die Meinung:
Gelb im Garten? - geht gar nicht!!
Sven von beetwunderung.de findet die Farbe Gelb im Garten großartig und hat zu einer gemeinsamen Instagram Aktionswoche aufgerufen. Mit von der Partie sind auch Marion von pflanzensprache.de , Xenia von berlingarten.de , Susanna von einfach-garten-blog.de , Horst von horst_sein_schrebergarten auf Instagram und Larissa von floraritaeten auf Instagram.
Auch ich darf meine Philosophie zu diesem "brisanten" Thema einbringen - denn hier scheiden sich ganz ordentlich die "Gartengeister".
Man könnte beinah meinen, es gibt nur ein eindeutiges Ja oder Nein.
Ich möchte euch aber zu einem Vielleicht überreden... 😉
Eins kann ich euch schon jetzt verraten - ich hole meine
Inspiration aus der Natur
- wie so oft in meinem (Garten)Leben... 🙂
...und das erwartet euch in diesem Blog:
Tipps, wie sich die Farbe Gelb im Garten Jahreszeitenkreislauf einsetzen lässt...
Zahlreiche kleine Portraits über gelbe Pflanzen....
die Natur als Inspirationsquelle...
...Impressionen aus meinem Garten und Deko in Gelb!
(kleiner Hinweis: für diesen Beitrag solltet ihr euch ein wenig mehr Zeit reservieren - er ist aufgrund der Vielfältigkeit dieses Themas sehr umfangreich 😉 aber es lohnt sich!)
In diesem Blogbeitrag möchte ich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern - euch mitnehmen in meine "Welt als Gartendesignerin"...
Wenn ich meine Kunden zu Beginn unseres gemeinsamen Weges zum Traumgarten frage, ob es auch gelbe Pflanzen im Garten geben darf, höre ich meist (voll Empörung): "Nein bitte nicht!!"
Nur Wenige können sich für kräftige Farben begeistern. Wenn ich ihnen aber dann meinen ganz persönlichen Zugang zu dieser besonders ausdrucksstarken Farbe erläutere, kommen viele „ins Schwanken“ und Manche lassen sich von meiner Begeisterung anstecken.
Doch woher kommt meine Vorliebe für gelbe Blumen und Stauden? Abgesehen davon, dass unser Wohnhaus auch in gelb strahlt - wie ihr an diesem Foto sehen könnt' und sich somit harmonisch ins Gesamtkonzept einfügt.
Wer mich kennt weiß, dass ich selbst ein Fan von farbharmonischen „Gartenzimmern“ bin, die fein aufeinander abgestimmt sind – und dass ich mitunter sehr restriktiv vorgehe, wenn sich ein Pflänzchen nicht an meine „Farbenlehre“ hält! Doch zugleich bin ich auch eine leidenschaftliche Naturgärtnerin – und eben dieser Aspekt fließt in meine Planungen ein.
Meiner Meinung nach ist die Natur selbst der beste Gärtner. Und wenn wir gerade im Frühling mit offenen Augen durch ebensolche spazieren, welche Farbe sehen wir da am häufigsten? Ich würde meinen GELB. Und das nicht zu sparsam. Nach dem Motto: nicht kleckern, sondern klotzen strahlen uns gelbfröhliche Löwenzahn Blütenteppiche entgegen. Gegenargument – das ist doch „Unkraut“. Da ist was Wahres dran, doch würde man eine Biene fragen, was wäre wohl ihre Antwort? Wie Vieles liegt auch hier die Antwort im Auge des Betrachters. 😉
Noch ein kleiner Einblick in mein Zuhause...
Hier könnt' ihr mal gut erkennen, wie steil unser Gelände ist - ich hab' quasi jeden Tag eine "Bergwertung" dabei, wenn ich meine Pflanzen besuche. Dafür werde ich belohnt mit einem Anblick wie diesem.
Narzissen der Sorte "Changing Colors" bringen Lichtpunkte in "Mondgelb" in den Garten. Näheres zu Mondgelb findet ihr bei Xenia...
Frühling im gelben Garten
Damit ihr nicht gleich zur Sonnenbrille greifen müsst, weil euch sonniges Gelb so blendet, starte ich mit meinen Lieblingen im Frühling, den Schlüsselblumen. Ihr zartes gelb, versprüht gerade nach den grauen Wintermonaten Leichtigkeit und weist mit sanften Tönen hin "es geht wieder los" - die Gartensaison beginnt.
Ganz selbstbewusst steht hier diese einzelne
Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
und macht ihrem Namen alle Ehre.
Im Hintergrund blüht die Scheinhasel ebenso zartgelb.
Eines ist wohl klar, die Farbe Gelb macht nicht auf Understatement und ist nichts für "Schüchterne" - sie ruft förmlich nach Aufmerksamkeit "Hallo, hier bin ich!"
Das mag auch der Grund sein, warum im Frühling Mutter Natur geradezu verschwenderisch damit umgeht. Insekten werden magisch davon angezogen und fliegen sprichwörtlich auf ihre Futterpflanzen.
Palmkätzchen - erste wertvolle Nahrung für Insekten - Winterlinge, Buschwindröschen und Scharbockskraut strahlen um die Wette nach der dunklen Jahreszeit.
Bei der Forsythie scheiden sich mittlerweile die Geister. Nicht nur wegen ihrer kräftigen Farbe, auch ob sie eine Daseinsberechtigung in unseren Gärten hat.
Einerseits bringt sie keinen Nektar hervor und ist somit für die Insektenwelt praktisch wertlos.
Zudem ist sie ein sogenannter Neophyt (= später "zugewandert") und somit in unseren Regionen nicht "heimisch".
Das muss wohl jeder selbst beantworten.
Als Zeigerpflanze für den richtigen Zeitpunkt zum Rosenschneiden hat sie sich aber etabliert und leistet somit auch einen wertvollen Beitrag im Garten.
Über den Winterjasmin - der oft schon im Dezember, sicher aber im Jänner erblüht - freu ich mich jedes Jahr.
Hier schmiegt er sich an unsere Trockenmauern an.
Der Goldkrokus in seinem Quitsche Gelb kann gefallen, muss nicht 😉Vielleicht geht's in Kombi mit kräftigem Lila besser - oder gleich gar nicht?
Was meint ihr?
Für unser "Showgirl" ILVY sind die zahlreichen Narzissen Abenteuerspiel- platz und ChilloutArea zugleich.
Katze müsste man sein!
Unserer Anschrift geschuldet (Weinberg) habe ich letztes Jahr die sogenannte Weinbergtulpe gesetzt. Anfangs war mein Mann nicht ganz so begeistert, als ich in seinem Weinberg (aus dem wir auch tatsächlich Wein gewinnen) Löcher gebuddelt habe....
Aber nachdem die heuer so schön blühen, ist auch er "auf Kurs" 😉 Ich hoffe, sie werden von den Wühlmäusen verschont und bilden über die Jahre Blütenteppiche. Das wär der Plan - ich werde euch berichten...
Die blassgelbe Magnolie bietet einen zarten Kontrast zum kräftig blauen Himmel. Ob sie wohl den Bergblick - hier auf den Traunstein - auch genießt?
Sie fügt sich durch ihr unaufdringliches Gelb auch besonders gut in den Garten ein.
Zitronengelb erhebt sich die Mahonienblüte über dem glänzenden Laub. Sie duftet nach Honig und ist tatsächlich eine wichtige Nektarquelle für Insekten. Sie ist ein wahrer Allrounder und gedeiht auf beinah jedem Standort, und kann mit trockenen wie feuchten Böden umgehen. Nach der Blüte schmückt sie sich mit blauen Beeren, die wiederum gerne von Vögeln gefressen werden. In geringen Mengen sind sie auch für Menschen genießbar, können aber zu Magenverstimmung führen - daher eher Finger weg!
Im Herbst erstrahlt sie dann in sattem Rot.
Gelbe Rhododendren und Azaleen sind in ihrer Pflanzengattung die "Early Birds".
Sie blühen meist schon im April, noch vor allen anderen Farbnuancen. Wenn das kein Grund ist, sie in den Garten zu holen!
Im warmen Abendlicht strecken diese Narzissenklassiker Ihre Köpfchen in Richtung Sonne.
Ich muss gestehen, dass ich ein großer Narzissenfan bin - ebenso wie Marion von pflanzensprache.de . Sie hat ihnen sogar einen eigenen Blogbeitrag gewidmet....
Diese "Rosa Hugonis" ist ebenfalls von der schnellen Truppe. Erste Blüten gibt es oft schon im April und mit ihrem üppigen Blütenflor setzt sie einen Glanzpunkt im Garten. Sie wird deshalb auch Chinesische Gold-Rose genannt - man könnte sagen Nomen est Omen. Ihr Gelbton ist selten und bei europäischen Wildrosen gar nicht zu finden. Sie ist äußerst pflegeleicht, kann als Solitär stehen, integriert sich aber auch gut in Wildsträucherhecken, da gut schnittverträglich. Leider ist sie "nur" einmalblühend, wenn sie aber blüht ist sie ein toller Hingucker - und das noch dazu zeitig im Jahr!
Meine Leidenschaft für die Farbe Gelb im Garten
Bevor ich zur Farbe Gelb im Sommer Garten komme, möchte ich euch erzählen, warum ich diese besondere Farbe in mein persönliches, gärtnerisches Herz geschlossen habe.
Meine Leidenschaft gilt dem naturnahen Gärtnern. Schon als Kind habe ich die Natur beobachtet und bin gerne durch gelbe Löwenzahnwiesen gelaufen (ups, ich denke das ist inzwischen verjährt 😉 ). Beim Anblick eines Sonnenblumenfeldes gerate ich in Verzückung und wenn meine Blumenwiese mir mit echtem Labkraut, Johanniskraut, Färberkamille und Co. gelb entgegenleuchtet bin ich happy. Ich hab diese Wildblumen nicht eigens gesät, sie sind "von selbst" zu mir gekommen - als wollten sie mir eine Botschaft mitgeben:
Beobachte, schau zu, hör zu, fühle, rieche den Duft der Natur!
Achte mich, bewahre mich! Erzähl Anderen davon....
Ich denke, Mutter Natur wird sich sicher etwas dabei gedacht haben, die Farbe Gelb so üppig erblühen zu lassen.
Daher ist sie Inspirationsquelle für mein gärtnerisches Tun, und ich lasse mich leiten von der Leichtigkeit dieses Seins...
Sommer im gelben Garten
Das Gartenjahr schreitet voran und die Gelbtöne werden kräftiger.
Sonnenhüte tragen es schon im Namen und wetteifern direkt mit der Sonne um unsere Aufmerksamkeit.
Gelb ist tatsächlich sehr dominant und zieht die Blicke an. Diese Eigenschaft kann man sich zunutze machen, besonders in der Gartengestaltung, wenn man Highlights setzen möchte.
Gelber Sonnenhut (Rudbeckia) und Fallschirmsonnenhut (Rudbeckia nitida) umspielen Kerzenknöterich in unserer reichblühenden Blumenrabatte am Teich.
....und sie ziehen beinahe magisch Insekten an!
Kurze Gelbpause!
Ich brauch eine Abkühlung und mein Auge muss kurz ruhen.
Ja, ein Zuviel an Gelb kann leicht aufdringlich werden! Daher Vorsicht bei der Verwendung und achte auf gute Nachbarn!
So verwende ich gelbe Blumen und Stauden in meinem Garten
Apropos gute Nachbarn - ich möchte dir anhand einiger Pflanzbeispiele zeigen, wie ich in meinem eigenen Garten mit gelb gestalte.
Doch vorher nochmal ein kleiner Ausflug auf die benachbarte Löwenzahnwiese - zum "Einstimmen", denn....
...darf eine so „banale“ (Unkraut)Farbe in unsere durchdesignten Gärten Einzug halten? Unbedingt!
Es gibt eine riesen Farbpalette an Gelbtönen, feine Nuancen und ganz wunderbare Blumen und Stauden, auch für weniger Experimentierfreudige. Taste dich beispielsweise mit zarten Gelbtönen heran, oder duftigen Gräsern.
In Kombination mit anderen Farben lassen sie sich ganz harmonisch integrieren in Pflanzwelten. Zugegeben, für kleine Gärten ist es schwierig, lassen sie diese doch noch kleiner wirken. Aber sei mutig und experimentiere, was kann schon passieren, du bekommst jedes Jahr eine neue Chance.
Wenn es dir nicht gefällt, gruppiere um und probier' eine andere Variante. Das gelingt natürlich leicht mit "Einjährigen" oder versuche dich zuerst in einer Blumenwiese mit außergewöhnlichen Farbkombinationen.
Und wieder die Natur als Vorbild.
Wer behauptet hier, pink und gelb können nicht miteinander?
Als Komplementärfarben in der kräftigen Variante sehr wohl...
...hingegen wenn es in dieser Version "anfliegt", denn diese Malve hat beschlossen sie wächst von allein in Gemeinschaft mit der sonnengelben Taglilie, hab auch ich meine Probleme. Da sie aber eine Heilpflanze ist, hab' ich kurzerhand beschlossen, sie einfach aufzuessen - sorry 😉
An dieser Stelle muss ich euch "beichten" oder würde "Farbe bekennen" hier vermutlich besser passen.
Es ist mir nicht immer so leicht gefallen, gelb in meinem rosa Gartenzimmer zu akzeptieren. Als ich vor vielen Jahren diesen Gartenteil angelegt habe, hat sich frecherweise der Goldfelberich angesiedelt. Ich vermute, er war als "Bonuspflanze" in einem Topf. Diejenigen von euch die selbst Felberich im Garten haben wissen, dass der nicht lange frägt und sich gerne ausbreitet und das ziemlich rasch und unverschämt. Er war eine Beleidigung für mein Designerauge zwischen den wohl ausgesuchten rosa und pinken Stauden. Je mehr ich ihn ausriss, umso mehr wuchs er, eh klar - nur nicht an der Stelle, die ich ihm stattdessen zugewiesen hatte. Mit zunehmender gärtnerischer Reife und berufsbedingtem Zeitmangel für den eigenen Garten, war mir schließlich das "Gwirks" mit diesem Frechling zu bunt. Er durfte bleiben. Als sich dann auch die Holzbiene einfand und dieses Platzerl als ihr neues Zuhause auserkoren hatte, war ich wieder versöhnt und in meiner Mitte.
In Kundengärten bin ich mit dieser gewagten Farbkombination jedoch eher zurückhaltend, außer auf Wunsch natürlich. Das ist schon "Gelb für Fortgeschrittene"!
Nun ein paar starke Farbkombinationen für "Mutige"...
... und nach dem Motto: "schlimmer geht immer" - hier eine Kombi für ganz Mutige!
Das kann ich persönlich nur im Frühling akzeptieren!
Die rotlaubige Heuchera hat ein "Tete à Tete" mit Narzissen.
In der naturnahen Pflanzung beim Abgang zu unserem Waldgarten bzw. Blumenwiese macht sich (dunkel)rot und gelb allerdings gut. Auch Phlomis (Brandkraut) verträgt einen starken Partner.
Brandkraut ist eine meiner gelben Lieblingsstauden. Sie bringen mit ihrer attraktiven Blütenform Struktur in jedes Staudenbeet und sind auch noch im Winter ein Eyecatcher.
Dazugesellt hat sich hier der Frauenmantel. Auch ein "Chameleon" im Staudenbeet und somit vielseitig einsetzbar. Je nach Farbe der Nachbarpflanze verändert auch er seine Farbwirkung.
Rund um unseren Naturteich darf der Frauenmantel einen Rahmen bilden. Das Sonnengelb der Staudensonnenblume im Vordergrund und die gelben Streifen des Zebragrases unterstreichen die Natürlichkeit.
Aus dem selben Grund schätze ich auch Wolfsmilchgewächse - hier die Walzenwolfsmilch.
In Kombination mit den mondgelben Narzissen wirkt es beinahe grünlich.
Diesem Tagpfauenauge bietet es einen Ruheplatz - so zerzaust wie der kleine Kerl aussieht, hat er das auch bitter nötig!
Fenchel fügt sich mit seiner filigranen gelbgrünen Blüte angenehm in jede Gartenkomposition und verleiht eine gewisse Leichtigkeit. Zudem ist er Brutstätte für den Schwalbenschwanz - hier zwei Raupen.
Dreamteam Weiß mit Gelb in Kombination
Wer es gar nicht kräftig verträgt, kann sich wieder die Natur als Vorbild nehmen.
Eine Margeriten- oder auch Gänseblümchenwiese hat für mich etwas Beruhigendes. Die gelbe Mitte kommt hier besonders schön zur Geltung. Nicht nur Bienen können einfach nicht widerstehen.
So edel kann gelb in Kombination mit weiß wirken.
Anhand dieser beiden Beispiele seht ihr die Fernwirkung der Farbe gelb im Garten.
Abgang zur Narzissenwiese, die schon von weitem leuchtet.
Die Elfenblume eignet sich gut, um schattige Ecken aufzuhellen.
Sie kommt gut mit Wurzeldruck zurecht, "schluckt" das Herbstlaub, wird von Schnecken verschont und behält auch im Winter das Laub.
Kleines Picknick im gelben Sommergarten, bevor's in den Herbstgarten geht...
Herbst im gelben Garten
Auf zum Grande Finale, dem Indian Summer - wo die Natur noch einmal so richtig in den Farbtopf greift! Ein Füllhorn an kräftigen Farbkombinationen ausschüttet und Gelb besonders dominant im Garten ist!
(ob wir es mögen oder nicht 😉 )
Gräser im Garten, mein absolutes "Must Have".
Das blonde "Haar der Mutter Erde" (Karl Förster) darf in keinem Herbstgarten fehlen.
Der Tulpenbaum schmückt sich nicht nur im Herbst mit einer beeindruckenden Farbe, auch die extravagante Blüte überzeugt durch die in sich stimmigen Gelbnuancen.
Die Weidenblättrige Sonnenblume (Helianthus salicifolia) und die gelbe Schafgarbe überzeugen mit ihrer unermüdlichen Blütenpracht.
Sonnenblume - die Königin der gelben Blumen!
Die Sonnenblume ist meine absolute Lieblingspflanze aus Kindertagen. Darum werde ich ihr diesen Sommer ein eigenes Pflanzenportrait widmen.
Da sie für mich der Inbegriff einer gelben Blume ist, möchte ich sie zumindest kurz hier erwähnen. Wer von uns hat nicht schon mal ein Samenkorn in die Erde gesteckt und war erstaunt wie rasch sich diese stattliche Blume entwickelt - sie ist quasi das "Einstiegsmodell" für Blumen- und Gartenliebhaber.
Winter im gelben Garten
...leider nur ein Foto 😉
tapfere gelbe Rudbeckia
Deko mit gelben Blumen
Als Dankeschön, weil ihr meinen - zugegeben diesmal seeehhhhhr langen - Blogbeitrag zu Ende gelesen habt, gibt's noch ein paar Impressionen für natürlich gelbe Natursträuße!
Ohne Worte! 🙂
Das Thema Gelb im Garten ist einfach zu umfangreich und bei der Recherche dazu habe ich erst so richtig registriert, wieviel GELB tatsächlich in meinem Garten wächst und gedeiht!
Genießt die Sonne im Garten mit der Farbe Gelb, seid mutig und lasst euch von der Natur inspirieren!
Alles Liebe und eine tolle Gartenzeit
Patrizia
Die Herzensgärtnerin®
The Heartgardener®
Ginko
Der Baum für mein "LOGO" im herbstlichen Kleid - hat was, finde ich!!
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