Sommerfest
essbare Sommerblüten
farbenfroh, g'schmackig, vitaminreich,
erntefrisch auf den Tisch
Kostbares!
(ein 11chen)
Dieser Blog ist in einer kürzeren Version auch als mein Gastbeitrag im August Wochenendmagazin des "Oberösterreichisches VOLKSBLATT" erschienen
Viele unserer Sommerblumen aus dem Garten bereichern nicht nur die Beete. Sie sorgen durch ihre fröhlichen Farben für gute Laune, auch auf unseren Tellern sind sie eine willkommene Abwechselung – ihre essbaren Blüten sorgen in Salaten, Snacks und Desserts für eine ganz besondere Geschmacksnote und sind wahre Hingucker im gesunden Speiseplan. Probiert's doch einfach einmal aus. Wer einmal davon gekostet hat und im wahrsten Sinne auf den Geschmack gekommen ist, kann meist nicht mehr widerstehen.
In meiner heutigen Gartengeschichte möchte ich euch mitnehmen durch einen genussvollen Spaziergang durch den Sommergarten. Welche Sommerblumen ihr getrost verspeisen könnt', welchen Gerichten ihr eine individuelle Note damit geben könnt', was ihr vermeiden solltet und wie und wo sie wachsen?
Auch möchte ich euch zeigen, wie ihr im Handumdrehen ein blumiges Sommerfest arrangieren und damit euren Freunden, Familie, Bekannten im wahrsten Sinne einen Blumenteppich zum Gartenfest auslegen könnt' - alles das erfahrt' ihr in den folgenden Zeilen und Bildern.
Kommt' mit auf meine kulinarische Gartenreise…
Das Wichtigste zuerst: ob Blumen bzw. Blüten bestimmter Pflanzen genießbar sind, sieht man ihnen leider nicht an – daher gilt – wenn ihr nicht sicher seid, unbedingt stehen lassen!! Einige Blumen sind sogar hochgiftig – Finger weg von: Akelei, Christrose, Eisenhut, Engelstrompete, Fingerhut, Goldregen, Oleander, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Hahnenfuß, Schierling, Steinklee, Tollkirsche sowie Nachtschattengewächse wie Tomaten- oder Kartoffelblüten…
Die gute Nachricht: gaaaanz viele Blüten sind essbar und man kann daraus tolle Gerichte zaubern. Ihre Aromen gehen von herzhaft, leicht pfeffrig bis süßlich, manchmal auch „neutral“. Sie sind in der Küche vielseitig einsetzbar – frisch, getrocknet, roh, gegart, zu Sirup oder Gelee verarbeitet oder in Essig und Alkohol eingelegt. Kräuter- und Gemüseblüten verfeinern in der Regel herzhafte Gerichte. Blumenblüten eignen sich meist für süße Speisen und Getränke oder einfach als optischer Hingucker.
Gerade an heißen Sommertagen möchte man nicht stundenlang in der Küche verbringen. So lässt sich ein einfacher Salat schon mit wenigen, frisch gezupften Blüten von beispielsweise Kapuzinerkresse, Borretsch, Malven, Ringelblumen, Kornblumen, Phlox, Rosenblüten, Taglilien nicht nur zu einem Augen- sondern auch Gaumenschmaus verwandeln.
Wenn der Salat verspeist ist, könnt' ihr das Sektglas gleich noch mit Rosenblütenprosecco auffüllen... nach so viel Gesundem darfs auch ein Schlückchen sein - Prösterchen! 😉
Gehackt verwandeln Sommerblumen Kräutertopfen, Dips und Blütenbutter (dazu küchenwarme Butter mit Blüten vermengen, in kleine Silikonförmchen geben und im Kühlschrank festwerden lassen) in farbenfrohe Highlights, die man einfach auf – vielleicht selbstgebackenem -Brot oder Baguette frisch genießt.
So könnt' ihr mit wenigen Zutaten, die direkt vor eurer Haustüre wachsen, einen gesunden Snack zubereiten - mit wenig Zeitaufwand.
Schön, dass nun genug Zeit bleibt, um die vitaminreiche Köstlichkeit an eurem Lieblingsplatz im Garten zu genießen, vielleicht neue Gartenpläne zu schmieden ... 🙂
Eurer Fantasie sind da (beinah) keine Grenzen gesetzt – macht' doch einfach einen Streifzug durch euren Garten.
Am besten erntet ihr in den frühen Morgenstunden, da sind die meisten Inhalts- und Geschmacksstoffe enthalten. Die Blumen sind noch frisch vom Morgentau. Blüten, die sich gerade geöffnet haben sind am aromatischten. Wenn ihr die Blüten erst fürs abendliche Sommerfest benötigt, legt' sie am besten nebeneinander in eine Schale, benetzt ein wenig mit Wasser und stellt sie in den Kühlschrank. So machen die Blüten auch abends noch einen taufrischen Eindruck.
Wer keinen Garten hat, kann natürlich in freier Natur ernten. Dass man nicht neben stark befahrenen Straßen erntet oder an Plätzen wo „Wuffi“ sich erleichtert, ist wohl selbstverständlich. Bitte auch nur geringe Mengen nehmen, um Naturbestände schonend zu beernten.
Wichtig: Nur ungespritzte Pflanzen sollten zum Einsatz kommen.
Ihr könnt' essbare Blüten aber auch ganz problemlos auf Balkon oder sogar „Indoor“ anbauen. Es gibt dazu schon tolle Blumensamenmischungen, die sich in der Regel leicht kultivieren lassen. So habt' ihr einen kleinen Genussgarten auf der Fensterbank, der auch noch hübsch anzusehen ist.
Essbare Blumen sind aber nicht nur Dekoration, wer Blumen zwischen sein Gemüse setzt, hat meist auch eine reichere Ernte, denn sie locken viele Insekten in den Gemüsegarten und sorgen so für eine bessere Bestäubung. Das heißt aber wiederrum. Vor der Verwendung sollten wir die Blüten ein wenig vorbereiten. Da ja Blumen eben Nahrung für Insekten sind, schüttelt man zunächst aus, um die lieben Tierchen zu entfernen. Die Blüten nur waschen wenn unbedingt nötig – dann mit kaltem Wasser und sanft ein wenig trocken tupfen. Stiele, Kelchblätter und Stempel mit Staubgefäßen werden entfernt, bei Rosen ebenso der manchmal bittere Blütenansatz.
Insekten fliegen auf Blüten und finden sie wahrlich zum Fressen gern ...
links Malve
rechts Borretsch
Welche bekannten Garten- bzw. Sommerwiesenblumen sind nun genießbar?
Hier ein kleiner Auszug an essbaren Sommerblumen aus meinem Garten:
(ich erzähle euch in diesem Blog bewusst "nur" über essbare Sommerblumen, da ich die Frühlingsblumen bzw. Wildkräuter schon in einem früheren Blog beschrieben habe. Wenn ihr dazu mehr erfahren möchtet - liest doch einfach im Blog Wildkräuter 1 und Wildkräuter 2 nach ... viel Spaß dabei!)
ROSE - die Königin der Blumen
mit ihr lassen sich allerlei Köstlichkeiten herstellen - u.a. herrlicher Rosenblütensirup, mit dem ihr ganz vielen Gerichten die besondere Note verleihen könnt'...
... und so einfach geht Rosenblütensirup...
mein "Geheimrezept" 🙂
es funktioniert ähnlich wie Holunderblütensirup:
3-4 große handvoll Rosenblüten (ich verwende meine wunderbar duftende "Rose de Resht" - sie gibt nicht nur ihren grandiosen Duft in Form von intensivem Aroma ab, auch ihre Farbe verleiht dem Sirup ein schönes Rosé)
2 unbehandelte Zitronen oder Limetten in Scheiben geschnitten
2 kg Kristallzucker
etwas Zitronensäure (je nachdem wie haltbar er sein soll - ich gehe eher sparsam damit um)
3 l Wasser
alles in einen großen Topf geben - 2 Tage stehen lassen. Öfter mal nachsehen, denn das Ganze "kippt" leicht.
Die festen Inhaltsstoffe rausfischen und dann erwärmen - so löst sich der Zucker restlos auf. Manchmal verwende ich den Sirup gleich frisch. Möchtet ihr, dass er länger hält - einmal aufkochen und in sterile Flaschen abfüllen. So hält der Sirup ca. 1 Jahr - bis zur nächsten Ernte! Außer er ist so köstlich, dass er schon vorher ausgetrunken ist, was leicht sein kann 😉
INDIANERNESSEL (Monarde, Oswego, Goldmelisse)
äußerst aromatisch und lässt sich u.a. auch zu köstlichem und gesunden Sirup verarbeiten...
eine meiner liebsten "Essblumen"
BORRETSCH
in blau kennt ihn inzwischen wohl jeder, gibt's auch in weiß
erinnert geschmacklich an Gurke
SONNENBLUME
mehr dekorativ als aromatisch
aber hübsch in Sommersalaten
OREGANUM (Wilder Dost)
habt ihr vermutlich im Garten - nicht nur sehr aromatisch, besonders in Pastasaucen - er passt auch als dekoratives "Beikraut" in jeden Naturblumenstrauß
und Bienen lieben ihn!
THYMIAN (Quendel)
Beim Thymian gibt es eine tolle Vielfalt - hier seht' ihr aber den "wilden Thymian" - dann heißt er Quendel. Bei uns blüht er in unserer Naturwiese und bildet große Teppiche - duftet herrlich und leuchtet schon von Weitem...
SALBEI
Hier seht ihr eine bunte Mischung aus Wiesensalbei und Muskatellersalbei, wie er in unserem Weinberg wächst. Der Lippenblütler ist nicht nur bei Bienchen beliebt...
FENCHEL
sehr aromatisch und vielseitig einsetzbar - die reifen Samen könnt ihr gut als Tee (hat meiner Tochter gut als "Bauchitee" geholfen, als sie noch klein war) verwenden, als Brotgewürz...
Geheimtipp: wenn ihr den Blütenstaub über ein fertiges RISOTTO "schüttelt" ergibt das ein ganz subtiles Aroma - unbedingt ausprobieren!
Kleiner Exkurs:
Pflanzt' doch Fenchel in euren Garten, so könnt' ihr nicht nur euch Gutes tun, er ist auch eine ganz wertvolle Futterpflanze für die Raupen des Schwalbenschwanzes! Einfach großartig - ist sie nicht hübsch?
MALVEN
Malven gibt es in vielen Farben und Nuancen - sie schmecken eher unscheinbar, sind aber tolle Hingucker unter den essbaren Blüten. Außerdem säen sie sich bereitwillig aus, ohne dabei lästig zu werden. Dieser "kleine Vagabund" hat sich selber neben unserem Hasenhaus angesiedelt und ist zu einer stattlichen Pflanze herangewachsen. Gut, dass ich es fotografisch festgehalten habe, denn 10 Minuten nach dem Shooting ist ein Sturm losgegangen und hat meine schöne Malve "niedergemäht"!
KAPUZINERKRESSE
der "Klassiker" darf wohl nicht fehlen... einfach pur genossen, schmeckt sie leicht pfeffrig und scharf
die Knospen lassen sich gut als Kapernersatz einlegen.
RINGELBLUME
...dass man Ringelblumen essen kann, weiß vermutlich jedes Kind - tolle Heilpflanze!
SCHAFGARBE
hatte ich schon im Wildkräuterbeitrag, da waren es die zarten Blätter im Frühling. Die Blüte schmeckt eher herb, daraus gewinnt man aber einen sehr gesunden Sirup
KORNBLUME
gibt es inzwischen als Züchtung nicht nur blau - geschmacklich eher unscheinbar, aber das kräftige blau ist ein toller Farbklecks - und behält auch getrocknet die intensive Farbe
ROTKLEE
der rote Wiesenklee ist überall zu finden und eine tolle Heilpflanze - besonders für Frauen in den Wechseljahren
FLOCKENBLUME
sieht der Kornblume ähnlich - wird aber in der Volksheilkunde vielfältig eingesetzt - wächst in vielen Naturwiesen und ist bei Insekten äußerst beliebt
ODERMENNIG
ebenfalls ein starkes Heilkraut und wächst gerne in Naturwiesen. Wenn er "fetten Gartenboden" bekommt, wird er sehr stattlich und passt gut in naturnahe Pflanzungen
FÄRBERKAMILLE
wie der Name schon aussagt - nicht nur Stoffe wurden früher damit gefärbt - in der Küche könnt' ihr euch diese Eigenschaft zunutze machen und damit z.B. Reis oder Butter goldgelb färben - schmeckt auch gut in Kräutertopfen
PALMLILIE oder Yucca
sehr imposante und pflegeleichte Pflanze - mit ihren riesigen Blütentürmen ein toller Hingucker - versprüht einen außergewöhnlich intensiven Duft - und so schmeckt sie auch!
FUNKIE oder Hosta
tolle Schattenpflanze mit einer imensen Vielfalt - und jede Blüte schmeckt anders. Von würzig scharf bis lieblich süß reicht das Spektrum - durchkosten!
Eine meiner Favoriten!
LAVENDEL
erinnert mich immer an Urlaub - dieser atemberaubende Duft. Ich habe mir gleich eine "kleine Provence" gepflanzt. Nicht nur in der Küche für das gewisse Etwas einsetzbar - auch äußerst dekorativ
besonders Hummeln und viele andere Nützlinge fliegen drauf - putzig zu beobachten!
Voilà - eines meiner Lieblingsgerichte in der Sommerküche!
Gnocchi mit Lavendel-Tomatensauce
wenn ihr gerne einmal in der Küche überraschen möchtet, nehmt eine Prise Lavendel in die Tomatensauce - es verfeinert auf ganz außergewöhnliche Weise! Aber Achtung zuviel und es schmeckt "seifig"
Na, hab ich euch Gusto gemacht? - Gerne schicke ich euch das genaue Rezept zu - schreibt mir einfach eine Mail oder gebt es in mein "Kontaktformular" ein!
ROSMARIN
auch so mediterran - besonders toll seine hellblaue Farbe und blüht schon ganz zeitig - oft schon Anfang März
NACHTKERZE
wertvolle Heilpflanze - schmeckt aber auch köstlich - besonders die Samen sind voll wichtiger Inhaltsstoffe - gehen gut in Müsli
(verströmt abends einen betörenden Duft)
echtes LABKRAUT
ein Glücksfall, wenn es im Garten wächst. Verleiht Suppen und Gemüsegerichten eine besondere Note, auch als Spinat verwendbar. (Früher wurde es zur Käseherstellung und Bierbrauen verwendet) - auch eine tolle Heilpflanze für Frauen
JOHANNISKRAUT
wertvolle Heilpflanze - sorgt für "gute Laune" - daraus wird auch ein wertvolles Öl gewonnen
bei uns wächst es im Weinberg
SAUERKLEE
"sauer macht lustig" - sowohl Blüten als auch Samen sind genießbar - aber bitte in Maßen! schmeckt wunderbar erfrischend
DAHLIEN
es gibt eine rieisige Vielzahl an Farben und Sorten - nicht alle schmecken gut, durchprobieren heißt die Devise. Man kann auch die Knollen essen - schmeckt ähnlich "neutral" wie Topinambur
COSMEEN (Schmuckkörbchen)
zarte, einjährige Blume in weiß und rosa bis pink - nicht nur ein toller Farbtupfer im Blumenbeet auch in sommerlichen Gerichten
GERANIUM (Storchschnabel)
auch hier eine riesige Artenvielfalt und nicht nur als Schattenpflanze - es gibt für beinah jeden Standort die passende Art - großes Farbspektrum! geschmacklich eher neutral aber hübsch
ZIEST (Stachys)
nicht nur filigran in der Naturwiese und im Staudenbeet - auch auf dem Teller ein Hingucker
PHLOX (Flammenblume)
Feuer und Flamme bin ich in der Blumenküche für Phlox. Er sieht nicht nur fröhlich aus mit seinen kräftigen Farben, er sorgt besonders in Süßspeisen mit seiner lieblichen Note für gute Laune!
TAGLILIEN
zählen im Staudenbeet durch seine große Arten- und Farbenvielfalt zu den Highlights. Auch in der Blumenküche so vielseitig einsetzbar. Ob pur genossen, gefüllt mit Kräutertopfen, in köstlichen Backteig gehüllt, in knospigem Zustand oder aufgeblüht - das Aroma geht ebenfalls von nussig,würzig bis süßlich. Taglilien müsst ihr unbedingt verkosten!!
ZUCCHINIBLÜTEN
noch so ein Klassiker - gebackene Zucchiniblüten - dafür einfach mit Frischkäse oder "Brät" füllen und im Backteig frittieren
Schmeckt einfach himmlisch und ist so einfach nachzukochen (Rezept gerne bei mir anfordern)
Das Gute ist, ihr müsst dafür nicht mal Zucchini "opfern" - nehmt' einfach die "männliche Blüte" - im Bild links (dünner Stengel). Daraus würde ohnehin keine Zucchini wachsen, wobei man ab Mitte des Sommers eh oft froh ist, nicht alle Früchte ernten zu müssen...
Geschmackssache
Nicht alles, was essbar ist, schmeckt auch wirklich lecker. Hier hat jeder seinen eigenen Zugang: was mir schmeckt, muss dir nicht schmecken - also Probieren geht über Studieren!
Wer es süß mag, bereitet kandierte Blüten zu. Wie das funktioniert könnt' ihr in meinem Muttertagsblog nachlesen. Dort seht' ihr detailliert, wie ihr kandierte Veilchen herstellen könnt' – eine wahre Geschmacksexplosion!
Duftintensive Blüten lassen sich zu aromatischem Sirup verarbeiten – so kann man den Sommer auch für den Winter gut konservieren.
Köstlich leichte Sommerdesserts und Mehlspeisen lassen sich mit Sommerblumen nicht nur optisch aufwerten!!
Probiert es doch mal aus - lecker schmecker!
Hier JoghurtbeerenTorte - und MascarponeCones mit frischen Gartenbeeren und Blütenzauber
Ein unkomplizierter Tipp fürs Gartenfest: Blüten-Eiswürfel in sommerlich kühlen Cocktails finden wohl alle Gäste „dufte“!
Was wären all' die blumigen Köstlichkeiten, ohne den passenden Rahmen! Überrascht' doch einmal eure Gäste beim Sommerfest mit einer üppig dekorierten Sommerfesttafel und bringt dabei Blumen nicht nur als Deko zum Einsatz!
Streut euren Liebsten/Verwandten/Freunden im wahrsten Sinne Blumen.
„Platzteller“ aus Zucchiniblättern, Blumen in allen Formen und Farben in Hülle und Fülle und dazu als kulinarisches Highlight: Cones aus Blätterteig, garniert mit einer Taglilienblüte, die mit Blütentopfen gefüllt wurde – gebettet auf einem „Blumensalat“, mariniert mit einem leichten Dressing. Ein schnelles und leichtes Sommergericht. Großartig in Szene gesetzt.
In dem Fall hab' ich den Tisch für euch in meinem Weinberg gedeckt - möchtet ihr gerne mal darin Platz nehmen? Kommt' doch zu meinen offenen Gartentagen - oder gegen Voranmeldung für größere Gruppen auch gerne zu individuellen Terminen. Näheres dazu unter Gartenportrait: Gartenführungen/Gartentage...
Hier noch ein paar Impressionen fürs sommerliche Fest!
Ich freue mich, wenn ich euch die eine oder andere Inspiration für ein sommerlich, kulinarisches, blumiges und dekoratives Highlight geben konnte!
Bis zum nächsten Mal…
Alles Liebe!
Patrizia
Die Herzensgärtnerin®
The Heartgardener®
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